Diese Geschichte spielt im Jahre
1988 oder ´89, so genau kann ich mich an den tatsächlichen
Zeitraum gar nicht mehr erinnern.
Aber da außer mir diese Story wohl nie eine der damals
beteiligten Personen lesen wird,
brauche ich auch nicht alles Haargenau zu rekonstruieren, Namen
habe ich sowieso abgeändert!
Es müßte Frühsommer
oder Herbst gewesen sein und in meiner Straße befand sich damals
ein Bauernhof auf dem auch manchmal
Leute aus der Stadt so eine Art Kurzurlaub verbrachten.
Manche einfach nur zur Entspannung
und um etwas Ruhe vom Alltag zu finden und andere
um wirklich etwas mitzuarbeiten.
Zum schlafen wurden alle immer etwa hundert Meter weiter
in einem kleinen Gasthof untergebracht,
aber gefrühstückt wurde immer zusammen in der
großen Stube des Bauernhofes.
Eigentlich war ich ja auf der Suche
nach Alex, meinem Kumpel und Freund seit nunmehr
vielen Jahren. Aber da er im Hof
und Stallungen nicht anzutreffen war, ging ich halt mal ins
Haus wo mehrere Stimmen zu hören
waren. Als ich nach einmaligem Klopfen in den Wohnraum
ging, sah ich mehrere Dinge gleichzeitig:
erstens mal Alex war nicht hier; zweitens waren vier
Fremde Leute im Raum außer
dem Bauer und zu guter letzt, eine der anwesenden Personen
beäugte mich gleich recht
keck und frech.
Wobei meine Blicke aber auch gleich
magisch auf Sie gefallen sind, Kunststück weil die
anderen Personen waren ein älteres
Ehepaar mit Namen Röhder, etwa an die 50 Jahre alt.
Und als nächstes kam da ein
kleines Männlein, welches total Unscheinbar war und an dessen
Namen ich mich Heute auch bei angestrengtester
Überlegung nicht mehr erinnern kann.
Tja und dann halt noch diese eine
Lady welche so überhaupt nicht in diesen Raum zu passen
schien. Rein Altersbedingt meine
ich jetzt, weil anhand der Kleidung passte sie schon hierher.
Denn mit rot-weiß Kariertem
Hemd und Jeans sowie derben Wanderschuhen paßte sie im
Gegensatz zu den anderen schon
auf den Hof. Nein, eher diese dunkelblonden Haare mit
den leichten Locken, welche durch
ein Band zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden
waren und die grau-grünen
Augen die so Vergnügt strahlten. In dem Augenblick hätte ich
die
Lady mal auf Anfang zwanzig geschätzt,
Studentin oder sowas in der Art. Jedenfalls machte
dieser Blick mir ganzschön
zu schaffen, denn irgendwie kam ich mir dabei vor als würde sie
jede Kleinigkeit mit ihren Augen
erfassen und speichern.
Bevor ich auch nur einen Ton sagen
konnte meinte Helmut, unser Bauer, Alex sei Heute
noch nicht da gewesen. Aber ob
ich ihm stattdessen etwas mit den Gästen helfen könnte und
etwas Fremdenführer spielen
könne. Sprach´s kaum zu Ende und drückte mich gegenüber
dieser Lady auf die Bank, um sie
mir mit den Worten:
“ Darf ich Vorstellen, Eva Klein-Alexander,
Alexander- Eva Klein! Und Ihr kannst Du Bitte
die ganzen Ecken auf unserem Hof
und der Umgebung zeigen, wenn Du nichts besseres
vorhast natürlich nur!“
Wobei dieser Halunke genau wußte,
daß ich bei so einem Mädchen bestimmt nichts besseres
finden würde! Also war damit
die Planung des Heutigen Tages gelaufen was mich anging.
Noch bevor ich auch nur „Piep“
sagen konnte, wurde mir ein Teller und Besteck vorgelegt und
mit einer Eindeutigen Bewegung
unseres Gastgebers wurde ich geradezu gezwungen auch
etwas zu Frühstücken.
Dabei hatte ich gerade eben noch daheim mehr als genug gefuttert, aber
bei so netter Gesellschaft wollte
ich dann auch nicht Nein sagen!
Beim essen sind wir dann so Langsam
etwas ins Gespräch gekommen, und dabei stellte sich
heraus das Eva mitnichten Anfang
zwanzig war und Studentin, sondern ihr richtiges Alter war
18 und sie war gerade fertig mit
der Schule. Und vor dem Beginn einer Lehre als Technische
Zeichnerin und einem Urlaub in
Südspanien wollte sie etwa eine Woche hier verbringen.
Wir mußten erstmal beide Herzlich
lachen als Eva meinte ob ich eine Art Knecht hier auf dem
Hof sei und ich wohl auf diese
Frage recht dämlich aus meinem T-Shirt schaute. Ich habe Ihr
daraufhin erklärt wie ich
zu diesem Hof stehe und normal eigentlich in unserer Zeit keine
Knechte mehr existieren. Bis auf
Ausnahmefälle und bei größeren Höfen wo sowas noch
durchaus anzutreffen sei.
Nachdem wir noch so eine Viertelstunde
lang gegessen und geplaudert haben, wobei sie
mir sagte das Versteckspielen auf
einem Heuboden einer Ihrer Kindheitsträume sei, wollten
wir dann mal so langsam aufbrechen,
damit ich Ihr alles zeigen könne was von Interesse sei.
Aber ich mußte erstmal sitzen
bleiben nachdem Eva aufgestanden war und mit beiden Händen
hinter Ihrem Kopf die Frisur zurechtrückte.
Weil da hätte es mir zwangsläufig die Beine unter
dem Körper weggezogen bei
diesem Anblick. Die Jeans mußte um diesen Körper herumgenäht
worden sein, so eng lag da alles
an und ihr Hemd war da kein Stück besser. Bei dieser Haltung
wurden der zweite und dritte Knopf
fast weggesprengt, so drückten Ihre Brüste von innen dagegen!
Meine Blicke sind der Lady keinesfalls
entgangen aber wenn Ihr nun glaubt sie hätte sich
deswegen etwas geschämt oder
beeilt, habt Ihr Euch getäuscht. Im Gegenteil, sie mußte da
vereinzelte Haare noch akurat an
die richtige Stelle schieben und Ihre Augen wichen keinen
Moment von mir dabei. Mit einem
frechen Grinsen beendete sie dieses Spiel aber dann
doch, mir kam es so vor als seien
Stunden vergangen und ich brauchte auch erstmal noch
einen Schluck Apfelsaft um meine
Kehle wieder anzufeuchten. Mit noch leicht zitternden
Knien sind wir dann über die
Straße auf den eigentlichen Hof gegangen, wo ich Ihr dann
die Stallungen für Schweine
und Fleckvieh zeigte. Danach führte unser Weg zu den Silos
und der Maschinenhalle, wobei ich
auch zu allem einige Worte zum Besten gab. Sie fragte
aber auch viele Dinge genau nach
und es war offensichtlich daß Sie ernsthaftes Interesse an
der ganzen Sache hatte. Wobei Sie
aber nicht versäumte mich manchmal wie zufällig zu
berühren, und ihre Hand ziemlich
lange bei einer Frage von ihr, auf meinem Arm hängenblieb.
Was mir zwar keinesfalls unangenehm
war, doch ziemlich viel Aufregung in mir Auslöste.
Meine weitere Tour als Fremdenführer
führte uns unsere Straße hoch zum zweiten Stellplatz
für alle möglichen Landwirtschaflichen
Geräte, wie Pflug und Egge. Dazu versuchte ich auch
immer die Geschichte der Landwirtschaft
mit einzubringen, beispielsweise wie früher die Arbeit
mit Pferd und Pflug ausgesehen
hat. Danach habe ich dann noch einen Rundgang über die Apfel
und Pflaumenplantage mit Ihr unternommen.
Dort meinte sie dann aber etwas wichtiges hätte
ich wohl mit Absicht unterschlagen,
obwohl sie mir doch vorher noch genau sagte was für einen
Traum sie seit früher Kindheit
hatte. Doch darauf meinte ich dann nur, die besten Sachen wollte
ich mir für das Ende des Rundganges
aufheben, da ich ja nicht wußte wie lange wir es dort oben
aushalten würden und wie intensiv
ihre Jugendträume sind! Was sie mit einem Glockenhellen
Lachen quittierte und ziemlich
dreist mit der Antwort hinterher kam :“Auch als Kind habe sie
schon sehr Erwachsen gedacht!“
Auf dem Weg nach unten waren unsere
Hände fast ständig irgendwie aneinander, oder die
Arme streiften einander. Dabei
wäre der Weg eigentlich mehr als genug breit gewesen um
nebeneinander zu laufen ohne sich
ständig ins Gehege zu kommen. Hinter der nächsten Biegung
trafen wir dann auf die Anderen
Neuankömmlinge in Begleitung des Bauers, welcher auch
sofort fragte was nun auf unserem
Programm stünde. Doch ehe ich Antworten konnte, wobei
mir bestimmt eh nichts Gescheites
eingefallen wäre, meinte er nur sie würden auf die obere
Weide laufen und den Rest der Herde
einsammeln, was bestimmt noch zwei Stunden mindestens
dauern würde! Mit diesen Worten
drehten sich alle herum und liefen weiter, worauf mir
herausrutschte das nun der Hof
in unseren alleinigen Händen ruhte. Was in ihrem Gesicht
ein leichtes Lächeln und ein
regelrechtes Glitzern der Augen hervorzauberte, wie ich mit
einem leichten Seitenblick feststellen
konnte.
Unten auf den Hof angekommen steuerte
ich auch sofort auf die große Scheune zu wo
auch die beiden Traktoren untergestellt
waren welche ich ihr schon vorhin gezeigt hatte.
Worauf sie mich recht fragend anschaute,
denn diesen Ort kannte sie ja bereits. Seitlich an
der Scheune war eine Leiter angebracht
worauf ich zusteuerte und nur meinte:“ Und dort
oben geht´s zum Jugendtraum
von Dir!“ “Laß uns doch Bitte heraufklettern, ich möchte
wenigstens einmal dort oben Verstecken
spielen!“ Mit diesen Worten war sie auch schon
an mir vorbei an die Leiter gesprungen
und begann sie mit schnellen und sicheren Bewegungen
hinaufzusteigen. Wobei mir die
Bewegungen ihrer Hüfte und des Po´s noch Heute genau vor
Augen kommen wenn ich daran zurück
denke.
Nachdem sie durch die obere Luke
verschwunden war und ich meine Gedanken auch wieder
von diesem Anblick losreißen
konnte begann ich auch den Aufstieg in die warmen Regionen
des Heubodens. Oben angekommen
sah ich nur noch wie sich Eva genußvoll rücklings ins Heu
fallen ließ und dabei alle
viere weit von sich streckte.
Und dieser Anblick in Verbindung
mit dem Heu und der hier vorherrschenden Temperatur
trieben mir fast sofort kleine
Schweißperlen auf die Stirn und den Rest meines Gesichtes.
Und als ich mich neben sie ins
Heu fallen ließ meinte ich darum auch gleich :“Und bei dieser
Hitze möchtest Du hier auch
noch Verstecken spielen, ich könnte mich gerade ausziehen!“
Worauf sie nur meinte dies sei
eine gute Idee und sofort damit begann ihr Hemd
aufzuknöpfen, was meine Temperatur
noch etwas steigerte. Aber so richtig heiß wurde
mir erst als ich mich etwas zu
ihr herumdrehte um irgendwas zu fragen, denn da sah ich
unter ihrem Hemd nur noch die reine
Haut und keineswegs einen BH wie ich eigentlich
angenommen hatte.
Worauf ich mich ohne eines weiteren
Wortes komplett zu ihr rüberdrehte und begann ihre
zwei herrlichen Äpfel mit
den Händen und der Zunge zu umspielen. Eva stöhnte vor Lust
und auch ihr wurde langsam aber
sicher etwas warm, trotz der langsam etwas hervorstehenden
Brustwarzen. Sie begann sich unter
meinen Liebkosungen zu winden und schnurrte wie ein
Kätzchen. Meine Hand fuhr
ihren wunderbar geformten Body entlang nach unten und zog
den Reisverschluß ihrer Jeans
auf, worauf meine Finger in zärtlicher Erwartung und Erregung
noch tiefer glitten, auf der Suche
nach dem weiblichen Paradies. Meine Zurückhaltung waren
aufgrund ihrer Bewegungen und dem
Stöhnen wie weggezaubert und ich liebkoste diese junge
Lady überall, bald waren auch
Schuhe und Jeans verschwunden welche noch etwas gestört
hatten. Doch nun begann auch sie
mich langsam aber zielstrebig von meiner störenden Klamotten
zu befreien, und dabei berührten
mich Hände und Lippen am ganzen Körper. Nachdem sie mich
mit ihrem Mund auch schon fast
zum Explodieren gebracht hatte, bat ich beinahe flehentlich
darum noch einen Schritt weiter
gehen zu dürfen.
Worauf sich Eva schwungvoll auf
mich drauf gleiten ließ und ihren wunderschönen Körper
mit
einem spitzen Schrei über
mir versenkte. Dann begann sie mich, untermalt von lautem
Stöhnen, mit gleichmäßigen
und kraftvollen Bewegungen zu reiten. Während ich meine
Lippen über die harten Knospen
ihrer Brüste streicheln ließ und mit einer Hand den oberen
Bereich ihrer Spalte Verwöhnte,
schaukelten wir uns langsam aber sicher hinauf in andere
Regionen. Doch als ihr Körper
schon leicht unkontrolliert anfing zu zucken und auch ihr
Stöhnen an Heftigkeit zugenommen
hatte, drehte sie sich mit einer fließenden Bewegung
von mir herunter. Und mit dem Worten:“
Ich möchte dich ganz tief in mir spüren“, streckte
sie mir ihren wunderbar geformten
Po entgegen, gleichzeitig spreizte sie ihre Beine etwas
damit ich dazwischen konnte. Weil
sie mich so nett darum gebeten hatte konnte ich ja wohl
schlecht Nein sagen oder? Also
richtete ich mich hinter ihr auf die Knie auf und drang mit
einer ganz vorsichtigen Bewegung
in sie, was Eva mit einem leisen Wimmern begleitete.
Doch sogleich fing sie an sich
leicht vor und zurück zu bewegen, um mir zu zeigen welches
Tempo sie gerne hätte. Ihr
Wimmern und Stöhnen mußt fast schon unten auf dem Hof zu
hören gewesen sein, als ich
mich mit meinen Bewegungen an sie angepaßt hatte.
Die Heftigkeit ihrer Bewegung nahm
vom Stoß zu Stoß mehr zu, genauso wie der
Geräuschpegel. Und meine Hoden
schlugen bei jedem Eindringen genau gegen ihren Kitzler und
ihre Scham. Durch die Härte
mit der sie mich umschlossen hielt merkte ich ziemlich schnell
wie bei mir die Säfte zum
kochen gerieten, doch auch bei Eva merkte ich schwere Zuckungen
durch ihren Unterleib rasen, was
mir aber auch anhand der Schreie deutlich wurde. Diese
Lady stand sehr kurz vor der endgültigen
Explosion! Genau in diesem Moment merkte ich
nur noch wie eine Hand leicht meine
Hoden umschloß und anfing sie mit leichtem Druck zu
massieren, was nicht nur mein Blut
zum Überkochen brachte sondern auch meinen
Geräuschpegel dem ihrem anpaßte.
Und dann begann ich Sterne zu sehen und mit schnellen
heftigen Stößen brach
alles aus mir heraus, begleitet von lautem Stöhnen von uns beiden.
Nachdem ich schon wieder etwas
klarer denken und fühlen konnte, merkte ich mit welcher
Heftigkeit ihr Unterleib zitterte
und auch das Lächeln und dieses total entspannte Gesicht
meiner neuen Bekannten sprachen
Bände.
"Ein Heuboden", flüsterte
sie, "ist ja noch herrlicher, als ich es mir jemals erträumt habe.
Tja, nur zum Versteckspielen müssen
wir wohl nochmal hier rauf kommen!“
Und was soll ich sagen, in dieser
Woche haben wir es tatsächlich noch einmal geschafft
auch Verstecken zu spielen, und
wir waren nicht nur einmal mehr dort oben!
ENDE